Kennst du das Gefühl, wenn dich die Leere des letzten geschlossenen Browserfensters übermannt. Fingerdicke Schichten von Internetseiten, jede noch mit einigen Tabs verziert. Massiver, dennoch flüchtiger Content. Alles gelesen, Zeit verrannt. Die Hälfte vergessen, schon bevor das nächste Thema angeschlagen ist. Und dann: im rasenden Marsch, schon hektisch klickend, das Ende der Welt. Das Kapitel geschlossen, die letzte Seite zugeschlagen. Es starrt der Desktop mit Haufen unbearbeitet gebliebener Dokumente, Projekte und Ordnern gefüllt mit diesen. Schnell das nächste Fenster öffnen. Irgendwas ist ja immer.
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