Hier ist ein Link zu einem netten Bundle an Apps für nur 50 US-Dollar. Zu den zehn Programmen gehören das lebensrettende Drive Genius, die Verbindungsstasi LittleSnitch und der Webeditor RapidWeaver (den ich mir eh mal ansehen wollte). Das Angebot läuft noch acht Tage. Die zwei Euro (oder so) kann man überhaben.
In dieser Kategorie enthülle ich Firmeninterna
Wenn links auf dem Laptop Kultur und rechts auf dem iMac Blödsinn recherchiert wird, entsteht folgendes:
Dieses Video bitte abspielen:
und dieses Video bitte ohne Ton betrachten:
Gerade habe ich versucht mit dem Mauspfeil eine Fliege zu vertreiben, die sich auf meinem Bildschirm niedergelassen hat. Es hat nicht funktioniert. Schnell zu Google nach Alternativen suchen.
Und hierfür arbeite ich zur Zeit:
Das Video ist der Teaser für eine Dokumentation zur Fête de la Musique von einer Firma aus Berlin.Eine schöne Aufgabe für Hannover. Und für uns.
Wenn sich schon jemand die Mühe gemacht hat, soll man sie wenigstens mit einem Link belohnen. Hier habe ich gerade die Termine der EM2008 für iCal (alternativ auch andere Terminverwalter) runtergeladen oder telechargiert, wie der Frankoschweizer sagen würde. Bundesliga gibt’s auch.
Auf Amerikanisch: »Getting Things Done«. Dafür gibt es ungefähr 1.273 verschiedene Softwarelösungen. Wenn die für die Programmierung dieses Wusts erforderliche Arbeitszeit aller Entwickler, Designer und Pizzalieferanten auf die Zeit aufgeschlagen wird, die alle Anwender ins Sichten, Testen und Einarbeiten brauchen, dann ist global gesehen die Zeitersparnis wahrscheinlich Null. Und dann ist die Software noch nicht einmal eingesetzt. Das kostet auch noch Zeit.
Irgendwie sollten aber Kontakte, Termine und Aufgaben organisiert werden. Früher ging es einfach so, da hatte man aber auch Chefs und Sekretärinnen und Bürozeiten und überhaupt Firmen mit Firmensitzen in dafür gebauten Häusern. Das gibt es ja heutzutage alles nicht mehr. Netzwerke, geteilte Lofts und Wohnungen und vor allem das Internet sind entstanden, um uns allen die Freiheit zu schenken. Dafür regiert jetzt die Software und sagt einem, wann was zu tun ist.
Ich suche derweil noch nach einer Lösung. Machen!
Also für “Wetten dass”, meine ich. Hier wäre eine: GEMA Nummern auswendig wissen. Ein Titel wird angespielt und der Kandidat nennt die GEMA Nummer. Ich hätte übrigens gleich einen Job für denjenigen.
Gerade schreibe ich wieder viele Mails für Christoph van Hal & The Double High C Bigband an Veranstalter. Da klicke ich dann auf so manchen Emaillink und hoffe, dass die Mail nicht im Spam untergeht. Schließlich ist das Posten von Emailadressen im Netz doch recht spamanfällig. (Kurzer hysterischer für den Leser völlig uninteressanter Anfall von Wut … und durchgeatmet)
Was mache ich nun mit den Bands “Viagra really cheap” oder “Casino Enlargement IS POSSIBLE”? Der übliche Weg den Bandnamen in die Betreffzeile zu tippen ist schlecht. Es sind einfach zu ungünstige Namen für die heutige Zeit. Bei Christoph van Hal & The Double High C Bigband ist nur das tippen ungünstig. Der Rest stimmt schon.